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Die perfekten Burger Brötchen

Was erwartet man von Burger-Brötchen? Sie sollten weich sein, aber dennoch stabil. Auf keinen Fall sollten sie beim Hineinbeißen auseinanderbröseln. Gekaufte Burger-Brötchen sind davon weit entfernt. Die fallen ja schon auseinander, wenn man sie schief anschaut. Einen ordentlichen Belag stützen können sie überhaupt nicht.

Deswegen habe ich mich auf die Suche nach einem Rezept für die perfekten Buns gemacht. Die meisten basieren jedoch auf einem stinknormalen Germteig. Dann stieß ich auf den perfekten selbstgemachten Hamburger von Kochen mit Liebe. Erstmal: toller Burger! Zweitens: interessantes Brötchenrezept! Das Originalrezept kommt natürlich aus den USA. Ich habe es schlussendlich ein wenig vereinfacht – und verzichte selbstverständlich auf Instant Kartoffelpürree ;) Es schmeckt so genial! Genau so müssen Burger-Brötchen sein!

Zutaten: Kartoffeln, Butter, Eier, Cottage Cheese, Milch, Germ, Mehl, Zucker, Öl, Salz.

Wir beginnen mit einem schnellen Kartoffelpüree: Kartoffeln schälen und klein schneiden, in Salzwasser weich kochen, Wasser abgießen, mit Milch und Butter zerstampfen, mit Salz würzen. Fertig! Ich habe übrigens meistens nur festkochende Kartoffeln daheim, deswegen finden sich in meinem Kartoffelpüree kleine Stückchen, aber das stört nicht. Die verschwinden bei der Weiterverarbeitung zu den Brötchen vollständig.

So schnell hat man leckeres Kartoffelpüree gezaubert. Wer braucht da schon Instant Zeug?

Das abgekühlte Kartoffelpüree mit einem Ei, Cottage Cheese, Zucker, etwas Salz und Öl vermischen. Die Hälfte des Mehls mit der Germ vermischen und dazugeben. Durchkneten.

Nach und nach das restliche Mehl dazukneten. Der ganze Teig kommt komplett ohne zusätzliche Flüssigkeit aus, man muss nur ordentlich kneten. Es dauert ca. 10 Minuten bis das ganze Mehl im Teig verarbeitet ist. Wenn er dann noch etwas klebrig ist, ist er perfekt.

Den Teig in einer eingeölten Schüssel ca. 45 Minuten gehen lassen – bzw. bis er schön aufs Doppelte angewachsen ist.

Den aufgegangenen Teig ordentlich durchkneten (er klebt nicht mehr!). Dann in ca. 100g große Stücke teilen und zu gleichmäßigen Kugeln formen. Mein Trick: den Teig zwischen den Handflächen gegengleich reiben. So bekommt man am Einfachsten schöne Kugeln.

Die Teigkugeln mit einem Küchentuch abdecken und nochmal ein paar Minuten gehen lassen. Dann auf ein Backblech legen und flach drücken. Darauf achten, dass zwischen den Brötchen genug Platz ist, damit sie nicht zusammenbacken. Wieder mit dem Küchentuch abdecken und 15 Minuten gehen lassen. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt zum Ofen vorheizen!

Das Finale: ein Ei mit etwas Milch verquirlen und die Brötchen damit bestreichen. Dann in den Ofen schieben und 20 Minuten backen.

Wenn ihr diese Burger-Brötchen einmal probiert habt, wollt ihr nie wieder andere! Der Aufwand ist zwar groß, aber man kann sie ja auch auf Vorrat backen und einfrieren.

 

4.8 from 12 reviews
Die perfekten Burger Brötchen
 
Arbeitszeit
Kochzeit
Zeit insgesamt
 
Portionen: 11
Zutaten
Kartoffelpüree
  • 3 mittelgroße Kartoffeln
  • etw.Milch
  • 1-2 EL Butter
  • Salz
Brötchen
  • 550g Mehl
  • 350g Kartoffelpüree
  • 200g Cottage Cheese
  • 50g Zucker
  • 3 Pkg. Trockengerm (Hefe)
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Öl
  • 2 Eier
  • Milch
Zubereitung
Kartoffelpüree
  1. Kartoffeln schälen, klein schneiden und in Salzwasser weich kochen.
  2. Weichgekochte Kartoffeln abgießen.
  3. Unter Zugabe von Milch und Butter stampfen, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Mit Salz abschmecken.
Brötchen
  1. Kartoffelpüree mit Cottage Cheese, einem Ei, Zucker, Öl und Salz in einer Schüssel gut miteinander verrühren. Anschließen die Germ und 300g Mehl ein paar Minuten unterrühren.
  2. Nach und nach die restlichen 250g Mehl einkneten. Das dauert ca. 10 Minuten.
  3. Den leicht klebrigen Teig in eine eingeölte Schüssel legen und ca. 45 Minuten ruhen lassen.
  4. Anschließend den Teig nochmal durchkneten. Dann in ca. 100-110g schwere Stücke teilen und diese zu runden, gleichmäßigen Kugeln formen. Ca. 5 Minuten mit einem Küchentuch bedeckt ruhen lassen.
  5. Die Teigkugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und vorsichtig flach drücken. Nochmals 15 Minuten gehen lassen. Inzwischen den Ofen auf 160°C Heißluft vorheizen.
  6. Etwas Milch mit dem 2. Ei verquirlen und die Brötchen damit bepinseln. Im Ofen ca. 20 Minuten goldbraun backen.

 

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Comments

  • Brigitte

    Written on 30. April 2017

    Hallo,
    habe dein Rezept schon sehr oft verwendet und bin begeistert.
    Da ich noch fertige Polpetti von gestern ohne Sauce übrig hatte, versuchte ich heute Mini-Burger. Die Brötchen backte ich diesmal mit ca 75g Masse in Muffinförmchen, ca 8 Min bei 200 Grad Ober-Unterhitze. (Verwende 2/3 Tapiokamehl und 1/3 Dinkelmehl, sowie 1,5 Pack. frische Germ).
    Polpetti forme ich mit dem Eisportionierer, rutscht zwar nicht sooo einfach raus, doch unter Verwendung von Einweghandschuhen lässt sich die Masse problemlos abstreichen. Rausschubsen und ab damit, in die heiße Pfanne, -bißchen nachformen und braten.
    Die Größe passt wunderbar für die Muffinbrötchen. Ein halbes Polpetti (waagrecht durchgeschnitten) für einen Muffin finde ich optimal und ist auch saftig.(Kleinere Laibchen würden zu trocken werden). Ich denke für ein Partybuffett oder Kindergeburtstag ist dies ganz hübsch .
    Ich danke dir herzlich für das Rezept

    Antworten
  • Christian

    Written on 28. Februar 2016

    Vegane Alternative:
    Ein echt tolles Rezept. Da wir uns seit längerem vegan ernähren, hab ich das Rezept etwas abgewandelt. Kartoffelstampf mach ich mit Margarine und Sojamilch, das Ei hab ich generell weggelassen und den Hüttenkäse durch veganen Soja-Frischkäse (Soyananda) ersetzt. Hat ebenfalls perfekt geklappt, die Buns waren fantastisch, nix gebröselt, perfekte Konsistenz…

    Antworten
  • Michael

    Written on 11. Januar 2016

    Hallo Zusammen,

    habe die Brötchen am Wochenende das erste mal ausprobiert.
    Da ich kein Fan von Weizenmehl bin habe ich Dinkelvollkorn verwendet.
    Zudem habe ich noch ein Päckchen Backpulver hinzugegeben um die Buns etwas besser in die Höhe zu bekommen.

    Haben prima funktioniert, wir waren alle mit dem Geschmack und der Konsistenz sehr zufrieden.

    Könnte gerne auch noch Bilder bereitstellen.

    Viele Grüße

    Antworten
    • Claudia

      Written on 11. Januar 2016

      Dinkelvollkorn ist eine schöne Idee, probier ich das nächste Mal auch! Bilder kann man aktuell bei mir nicht sharen, wär aber eine nette Idee :) Danke für die Anregung!

      Antworten
  • Niko

    Written on 20. Oktober 2015

    Hallo,
    habe mich heute an das Rezept gewagt.
    Geschmacklich sind sie schonmal Top bloß ich mache irgendwie immer einen Fehler und ich weiß nicht woran es liegt. Vielleicht kann mir hier jemand helfen.
    Ich habe den Teig gemacht und 45 Min gehen lassen. Er ist wunderbar aufgegangen, nach anschließendem Kneten und zufügen von weitem Mehl, da er zu klebrig war, habe ich Bälle geformt. 5 min gehen lassen und dann Platz gedrückt auf ca. 1,5 cm Höhe. So wie auf dem BildDanach 15 Min gehen und ab in den Ofen. Leider gehen meine Brötchen nie wirklich in die Höhe. Sie wachsen maximal auf 2,5-3,0 cm. Jedoch wachsen sie eher in die Breite. Nach den 20 Minuten, ja sogar nach 25 Minuten sind sie immer noch sehr schwer und in der Mitte noch relativ Feucht. Ich habe das Gefühl das liegt daran dass aussen schon relativ hart ist und somit die Feuchtigkeit nicht fliehen kann. Das Gewicht ist nach dem Backen 80g. Vorher 100.
    Kann mir jemand helfen wie ich die Brötchen höher bekomme und innen Trockener? Die Poren passen jedoch bei meinen jetzt schon, da sie ja wie gesagt eher breiter werden.

    Und kann mir jemand sagen wie man es schafft das es keine Kruste gibt sondern dass die Brötchen so Soft sind wie die typischen Amerikanischen a la Five Guys, Shake Shaks oder In-n-Out Burger.

    Viele Grüße

    Niko

    Antworten
    • Claudia

      Written on 21. Oktober 2015

      Hallo Niko,
      ich könnte mir vorstellen, dass du den Teig zu lang geknetet hast. Ist mir letztens auch passiert, als ich die Brötchen besonders gut machen wollte :) Dadurch wurde er auch sehr klebrig und ich habe mehr Mehl gebraucht. Außerdem sind sie eher in die Breite auseinandergelaufen als aufgegangen. Probiere ein bisschen weniger kneten das nächste Mal, ich hoffe dann klappt es.
      Alles Liebe,
      Claudia

      Antworten
      • Niko

        Written on 21. Oktober 2015

        Danke für deine antwort :)
        Ich habe in der tat sehr lange geknetet. Jedoch um das ganze mehl nach Rezept reinzubringen. Der teig hat nach der Hälfte an Mehl schon gut ausgesehen aber jedesmal als ich mehl nachgekippt habe war er kurz trocken und sobald ich länger geknetet habe wurde er wieder feuchter. Das ganze habe ich wiederholt bis das ganze Mehl drin war und sich optisch immer noch nichts geändert hat. War sehr erstaunt.
        Dann probiere ich es mal mit weniger. Vielen Dank

        Antworten
  • Maren

    Written on 10. September 2015

    Auf der Suche nach den perfekten buns stieß ich per Google auf dieses Rezept, welches mich einerseits spontan begeisterte.

    Ich werde es mit übernachtgare im Kühlschrank, mit frischer Hefe und definitiv mit wesentlich weniger Hefe testen und berichten.

    Wir haben festgestellt, das weniger Hefe mehr Brot/brötchengeschmack bringt. Ich werde berichten.

    liebe Grüße aus Hamburg
    Maren

    Antworten
  • Meat me at the bun | Lövenmamis

    Written on 16. August 2015

    […] Hat aber nicht lang angehalten Samstag wollten wir uns nämlich kulinarisch betätigen! Homemade buns and burgerpallets! Das war echt Mega, trotz des Aufwands die Burgerbrötchen selber zu backen (hat […]

    Antworten
  • Oddo

    Written on 27. Juli 2015

    Moin.
    Richtig sensationell. Toppen sogar einige Burgeläden!

    Allerdings, liebe Claudia, wäre interessant zu wissen, ob du die ganzen Stückchen des körnigen Frischkäse so belässt oder auch zerkleinern würdest?! Das hat mich beim Kneten etwas irritiert.

    Jedenfalls einen riesen Dank für die Mühe, uns dieses Rezept zu zeigen.

    Viele Grüße, der oddo.

    Antworten
    • Claudia

      Written on 28. Juli 2015

      Danke für deine Rückmeldung. Ich freu mich total, dass dich die Burgerbuns genauso begeistern wie mich :) Zu deiner Frage: Ich verknete den Cottage Cheese einfach so wie er ist, ohne ihn vorher zu zerkleinern. Durch das lange kneten verbindet er sich gut mit den anderen Zutaten. Ein paar übrig gebliebene Körnchen stören mich aber auch nicht. Alles Liebe, Claudia

      Antworten
  • Sonja

    Written on 5. Juli 2015

    Hallo,

    ich habe für eine Grillfete im kleinen Kreis dein Rezept nachgebacken und ich bin absolut begeistert. Was mich beim Burger machen immer am meisten abgeschreckt hat sind die furchtbaren Supermarkt-Burgerbuns, aber mit denen hier waren die Burger der absolute Renner. Vor dem Backen hatte ich noch etwas Sesam draufgegeben, damit sie auch hübsch nach Burgerbuns aussehen.

    Meine Burgerbrötchen hatten allerdings einige Ecken und Kanten, ich habe sie vermutlich nicht ordentlich genug zu Kugeln geformt. Alles andere hat aber super funktioniert.

    Es hat wirklich allen gut geschmeckt, in diesem Sinne also vielen, vielen Dank für das tolle Rezept!
    An alle anderen, vorallem zweifler: UNBEDINGT NACHMACHEN!
    Liebe Grüße

    Sonja

    Wir haben unsere mit Gorgonzola und roten Zwiebeln garniert, wen es interessiert kann sich das Ganze hier auf meinem Blog anschauen: http://www.kalorienhauptquartier.de/post/123273252216

    Antworten
    • Claudia

      Written on 7. Juli 2015

      Danke für deinen lieben Kommentar und die klare Nachkoch-Empfehlung :D Das freut mich irrsinnig! Deine Burger sehen auch toll aus, da bekomm ich gleich Gusto!

      Antworten
  • Tom

    Written on 7. Juni 2015

    Hey,
    ich habe gestern Abend den Burgerteig ausprobiert. Als ich hörte bzw las, dass Kartoffelbrei und Hüttenkäse verarbeitet wird, war ich ja schon skeptisch.
    Nun gut, das ansetzen des Teigs war eine etwas klegrige Angelegenheit, dank Thermomix war dies kein Problem.
    Ich verwendete keine Trockenhefe, sondern einen Würfel frische Hefe.
    Der Teig ging in den 45 Min ca. das dreifache auf.
    Dabe dann ca 200g Buns geformt, sollten ja große Burger werden und diese 3 Min länger im Rohr gelassen.
    Nach dem Abkühlen hatte ich 6 Wunderbar fluffige und trotzdem Feste Buns, die ganz feinporig waren, soweit TipTop. Nun war ich auf den Geschmack gespannt, auch dieser wusste zu überzeugen.
    Habe ja schon einige Burgerteige ausprobiert, aber dieser hier ist echt des Beste!
    Heute Mittag, also vor knapp ner Stunde, gabs die Burger, mit selbstgemachter BBQ Sauce / Mayo, fritierten Zwiebeln und geröstetem Speck und Cheddar Käse .
    Es hat mich echt umgehauen, geschmacklich ein Gaumenschmaus der Sonderklasse :)
    Gruß, Tom

    Antworten
  • Burgerbraterei | BluesPete's Fotoseite

    Written on 4. Juni 2015

    […] sind labbrig weich und bröseln. Das perfekte Rezept zum Herstellen der Buns findet man im Foodblog Vanillakitchen. Als ich das Rezept zum ersten Mal las war ich sehr erstaunt über die Zutaten. Wer denkt bei […]

    Antworten
  • Tobias

    Written on 31. Mai 2015

    Hallo,
    Habe das Rezept gestern ausprobiert. Ich habe als Mehl Dinkelvollkornmehl genommen. Sind super geworden! Danke für’s Rezept!

    Gruss Tobi

    Antworten
  • Andre

    Written on 13. April 2015

    Hallo,

    habe heute Dein Burger Buns Rezept ausprobiert. Die sind wirklich ein Traum.
    Ich bin ja sowas von begeistert.
    Vielen Dank

    Antworten
  • Harry Kunold

    Written on 22. März 2015

    Es gibt kein besseres Rezept. Habe frische Hefe ( 1 Würfel ) genommen. Der Knaller. Danke
    .

    Antworten
  • Christoph

    Written on 31. Oktober 2014

    Hallo ,
    habe die Brötchen gemacht !
    Habe jedoch ein Problem !!!
    Nach dem gehen der Hefe sind die fertigen Teiglinge sehr schön gegangen .
    Schiebe ich sie jedoch in den Ofen rein fallen sie zusammen als wenn man aus einem Luftballon die Luft zu 80% raus lässt.
    Wer kann mir weiter helfen ,was mach ich falsch?

    Antworten
    • Claudia

      Written on 2. November 2014

      Hi, das ist eine schwierige Frage.. Ein paar mögliche Ursachen, die mir einfallen: 1. Vielleicht hast du den Teig „beleidigt“? Das klingt jetzt blöd, aber falls beim Verarbeiten ein Fenster offen war, und der Teig einem kalten Lufzug ausgesetzt wurde, könnte ihm zu kalt geworden sein. Kälte mag ein warm geführter Germteig nicht gern, dadurch geht er ein. 2. Wie lang hast du den Teig geknetet? Wenn die Knetzeit zu kurz war, könnte das Schuld an dieser Instabilität sein. Richtwert wäre hier gute 10 Minuten kneten, bis der Teig eine geschmeidige Konsistenz bekommt. 3. Sobald die Brötchen fertig gebacken sind, sofort aus dem Ofen nehmen und heraussen auskühlen lassen. Nicht im Ofen auskühlen lassen, dadurch können sie auch zusammenfallen. Ich hoffe, die Tipps helfen dir! Liebe Grüße, Claudia

      Antworten
  • Gerhard

    Written on 9. Oktober 2014

    Hallo Claudia
    Nach langen suchen endlich ein Rezept wo die Burger auch nach den auftauen immer noch weich sind und nicht zerbröseln.
    Super Rezept für super Burger
    Grüße Gerhard

    Antworten
  • martin

    Written on 17. September 2014

    hi!
    nach langem suchen endlich echt geniale burger brötchen- DANKE dafür! mir sind sie mit 50g zucker etwas zu süß, kann aber auch an meiner etwas ungenauen waage liegen! übrigens: mein teig (mittlerweile 3x probiert) klebt immer wie dumm- halt mich genau ans rezept- woran kann das liegen?
    jdfalls, meine freundin, meine freunde und ich lieben deine brötchen! hab jz noch riesen buns gemacht weil ich von einem heimischen bauern riesen patties bekommen hab! 5 aus dem gesamten teig- größe egal. brötchen sind a hammer!
    freu mich drauf weitere sachen nachzubacken/ kochen
    lg
    martin

    Antworten
    • Andreas

      Written on 17. September 2014

      Hi das mit dem kleben ist bei dem Teig normal. Da kann man mit dem Öl wie beschrieben Abhilfe schaffen. Funktioniert bei mir auf jedenn Fall.

      Antworten
  • Anja

    Written on 29. Juni 2014

    Den Blog ist echt super, so viele leckere Sachen.
    Was genau isr cottage cheese, ich wohne in Deutschland und hab das noch nie gesehen oder was könnte ich ersatzweise nehmen?
    Viele liebe Grüße

    Antworten
    • Claudia

      Written on 30. Juni 2014

      Hallo Anja,
      danke, ich freu mich dass dir vanillakitchen gefällt :) Cottage Cheese ist körniger Frischkäse/Hüttenkäse. Wenn du den nicht bekommst, kannst du auch normalen Frischkäse als Ersatz nehmen. Gutes Gelingen!
      lg Claudia

      Antworten
  • Dorit

    Written on 27. April 2014

    Unglaublich gut, habe noch Sesam draufgetan und beim Mehl halbe halbe mit dinkelvollkorn fein gemahlen gearbeitet… Sonst nach Anleitung und es war perfekt DANKE,

    Antworten
  • Simon

    Written on 12. September 2013

    Tolles Rezept! Echt die besten Burger-Brötchen.
    Ich nehme beim Backen immer frische Hefe.
    Bei meinen ersten Brötchen hatte ich das Problem, dass der Teig nach dem Gehen viel zu weich war und ich noch einiges an Mehl zugeben musste, obwohl die Konsistenz nach dem ersten Knetvorgang gut war. Das Ergebnis war aber anschließend sehr gut.
    Dann habe ich bei den zweiten Brötchen 500g Mehl und 50g Weizenkleie genommen (wie im Original), damit ging’s besser. Auch hier super Brötchen.

    Aber was habe ich beim ersten Mal falsch gemacht, wenn es bei euch geklappt hat?!
    Morgen gibt es den dritten Anlauf. Vielleicht mit 200g Dinkelvollkornmehl ;)

    Liebe Grüße
    Simon

    Antworten
    • Claudia

      Written on 12. September 2013

      Spannend, ich frag mich auch, warum der Teig bei dir so maßgeblich weicher war. Vielleicht ist dein Kartoffelpüree flüssiger und gibt dem Teig dadurch mehr Flüssigkeit? Oder du knetest den Teig länger als ich?
      Aber im Grunde egal, mit ein bisschen mehr Mehl lässt es sich ja super ausgleichen :) Hauptsache sie schmecken herrlich!

      Antworten
      • Judith Ernst

        Written on 1. Juli 2014

        Hallo Claudia,

        Das Rezept hört sich lecker an. Wann ist der beste Zeitpunkt zum einfrieren? Bei wie vorm Grad backen die Bund und wie lange?

        Danke Judith

        Antworten
        • Claudia

          Written on 1. Juli 2014

          Hallo Judith,
          Gebacken werden die Brötchen bei 160°C Heißluft für ca. 20 Minuten. Ich friere sie nach dem Backen ein, wenn sie vollständig abgekühlt sind und lasse sie bei 130-150°C Heißluft langsam im Ofen auftauen. (Je nach Temperatur dauerts natürlich länger, aber niedrige Temperatur ist schonender.) Dann schmecken sie wie frisch gebacken. Ich hoffe ich konnte dir damit helfen :) Gutes Gelingen!
          lg Claudia

          Antworten
  • C. Richter

    Written on 3. August 2013

    DAS Rezept! 1000 Dank! Ich finde die Brötchen noch schmackhafter, wenn man 200g Mehl durch 630 er Dinkelmehl ersetzt. Die Brötchen sind so auch deutlich länger frisch! Trotzdem schön weich und kein wenig Vollkorngeshmack, nur etwas nussiger!
    Wunderbar dass Du dieses Rezept veröffentlicht hast ****

    Antworten
    • Claudia

      Written on 6. August 2013

      Dinkelmehl klingt nach einer tollen Abwandlung! Muss ich beim nächsten Mal Burger Brötchen backen ausprobieren :) Danke für den Tipp!

      Antworten
  • Andreas

    Written on 18. April 2013

    Hallo,

    das Rezept ist genial. Die Brötchen schmecken unwarscheinlich gut und sind auch noch „stabil“ so das sie nicht auseinaderbrechen beim Essen. Für mich habe ich nur eine Änderung vorgenommen, ich nehme 1 Päckchen wenoger Hefe, da sie mir mit 3 Päckchen auf ca. 1,2kg Teig doch zu „hefig“ richen und schmecken.

    Antworten
    • Claudia

      Written on 23. April 2013

      Ja, inzwischen würde ich wohl auch weniger Germ nehmen, 3 Päckchen bei 550g Mehl sind schon recht heftig :D Ich freu mich aber, dass dir die Burger Brötchen schmecken und danke für de tolle Bewertung!

      Antworten

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